Presse

 

Hier findet ihr die aktuellsten Links zu Rezensionen meiner Produkte und Informationen zu meiner freiberuflichen Tätigkeit. Viel Spaß beim Lesen:

 

13.10.2020

Und weiter geht es mit tollen Rezensionen und Videos zu meinem kooperativen Kinder- und Familienspiel "Wald der Wölfe" (Co-Autor: Julien Gupta / Verlag: Queen Games):

Starten wir mit der tollen Rezension auf BoardgameMonkeys: "Wald der Wölfe ist ein wirklich erstklassiges Familienabenteuer, beginnend bei der wundervollen Optik, über die umfangreicheren aber nicht komplizierten Regeln, bis hin zu dem Erfolgserlebnis, dass man trotz einer völlig verbockten Runde immer noch die Chance auf einen Sieg hat. Als Sahnehäubchen kommt es dann noch mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen daher und ist – grade für die jüngeren – ein wirklich toller Einstieg ins Thema kooperativer Brettspiele."

 

Auf der Seite Spielefritte.de hat der Rezensent als abschließende Bewertung eine "Superfritte" für das Spiel vergeben: "Aaaaauuuusgezeichnet. Ich finde Wald der Wölfe sehr gelungen und kann es Jüngeren und Familien, die zusammen kooperativ spielen wollen, sehr empfehlen. Die schöne Aufmachung und das Thema runden das Spiel sehr schön ab. Ich finde es super und darum auch: Superfritte!"

 

Wolfgang Ditt von der Pöppelkiste hat eine weitere Rezension zum Spiel verfasst: "Mit einem einfachen Ablauf und guter Illustration wird ein spannendes, stimmungsvolles Spiel geschaffen. (...) Insgesamt ist Wald der Wölfe ein Spiel, das mit jeder weiteren Partie besser gefällt. Die einfachen Regeln und die thematische Umsetzung macht es dabei zu einem familiengerechten kooperativen Spiel."

 

Ein interessantes Rezensions-Video zu "Wald der Wölfe" hat der Youtube-Kanal von Spiel doch mal! unter der Rubrik "Frisch vom Tisch" erstellt. In dem Video werden mehrere Spiele vorgestellt. Die Sequenz zu "Wald der Wölfe" findet ihr von Minute 34 bis Minute 47. Julia Zerlik und Christoph Schlewinski präsentieren das Spiel.

 

 



 


09.06.2020

Zu meinem kooperativen Kinder- und Familienspiel "Wald der Wölfe" (Co-Autor: Julien Gupta / Verlag: Queen Games) gibt es erste tolle Rezensionen und Videos:

 

Mit der Maximal-Bewertung (6 von 6 Punkte) hat das Spiel bei BRETTSPIEgeL abgeschnitten: "Wald der Wölfe hat den Kindern sehr viel Spaß bereitet und sie konnten gar nicht mehr aufhören, das Spiel zu spielen. Es wurden sogar einige Partien hintereinander gespielt, was ein sehr gutes Zeichen ist. Der Schwierigkeitsgrad ist skalierbar, sodass die Kinder vor neuartige Herausforderungen gestellt werden können. Auch ist das Spiel sehr variabel, da die Plättchen auf dem Spielbrett individuell ausgelegt werden. "Wald der Wölfe" ist definitiv ein Highlight im Bereich der Kinderspiele und ist mit Sicherheit eine Empfehlung wert.

 

Auf Spielkult.de habe ich einer weitere ausführliche Rezension von Ingo Hackenberg gefunden. Hier das Kurzfazit: "Wald der Wölfe ist ein überaus gelungenes Laufspiel mit einer schönen Mischung aus Glück und Taktik und einem schönen Spannungsbogen. (...) Zudem haben auch Erwachsene Spaß an diesem Spiel. Von mir gibt es daher alles in allem sehr gute 8 Kultpunkte. Vielleicht empfiehlt sich das Spiel ja sogar für die "Kinderspiel des Jahres"-Liste? Ich könnte es mir dort jedenfalls gut vorstellen. :)"  Das Spielkult-Erklärvideo zu "Wald der Wölfe" ist übrigens auch sehr schön gemacht!

 

Ein weiteres interessantes Rezensions-Video zu "Wald der Wölfe" hat der Youtube-Kanal von SpieleBlog erstellt. Hier ist der Direktlink.

 

 


 

 

11.07.2019

Und weiter geht es mit zwei weiteren tollen Rezensionen zu "Voll verwackelt" (Co-Autor: Manfred Reindl / Verlag: Queen Games):

 

Christoph Schlewinski vom Blog Spielfreu(n)de bewertet das Spiel sehr gut und schließt mit dem Fazit: "Forderndes Geschicklichkeitsspiel, an dem die Kinder wachsen können." Wer Lust auf die gesamte Rezension hat, klickt einfach auf folgenden Direktlink!

 

Stefanie Marckwardt auf H@LL9000: "Voll verwackelt bietet vieles, das ein gutes Kinderspiel haben sollte: eine vorbildliche Spielregel, schönes Spielmaterial, einen hohen Aufforderungscharakter sowie eine interessante und gut funktionierende Spielidee. Außerdem gefällt den Kids die Möglichkeit, sowohl die Spieldauer als auch den Schwierigkeitsgrad zu variieren."

 

 


 

 

26.04.2019

Zu meinem neuen Queen Games-Kinderspiel "Voll verwackelt" (Co-Autor: Manfred Reindl) habe ich die ersten ausführlichen Rezensionen im Internet gefunden.

 

Wieland Herold schreibt auf seiner Internetseite mit80.de über das Spiel: "Im Rhythmus von zwei Jahren geht es nun mit VOLL VERWACKELT weiter. Mit dem Spiel, erneut bei Queen Games veröffentlicht, wollen die beiden Autoren mindestens in die Fußstapfen ihrer Vorgängerspiele treten. Die Vorzeichen stehen gut, ähnlich wie bei PUSH A MONSTER spielt sich alles auf einer Plattform ab, die diesmal aber ganz schön kippelig ist. (...) Das Spiel überzeugt durch die Idee, das Material, den hohen Widerspielreiz, der sich aus der Varianz der Spielpläne ergibt. Glück spielt natürlich beim Ziehen der Kärtchen eine gewisse Rolle, aber die Kinder dürfen ja pokern und können ohne Zugverlust ein Viererkärtchen bei den anderen ausgleichen, das meist sofort gesichert wird. Abgerundet wird das Ganze durch die Schlussrettung einiger Ufernüsse mit der Rasterkarte. VOLL VERWACKELT überzeugt mich voll und ganz."

 

Außerdem gibt es vom SpieleBlog eine ausführliche und interessante YouTube-Spielevorstellung von "Voll verwackelt". In einem zehnminütigen Video zeigen Jörg und Elias Köninger, wie "Voll verwackelt" im Detail funktioniert. Die beiden beschließen das Video mit einem tollem Fazit für das Spiel. Das Video findet ihr unter folgendem Direktlink!

 



 

05.10.2017

Und weiter geht es mit zahlreichen tollen Rezensionen zu "Captain Silver" (Co-Autor: Manfred Reindl) von Queen Games.


Cliquenabend.de (Jörg Köninger): "Bereits nach der ersten Partie Captain Silver wusste ich, dass es sich hier um ein richtig gutes Kinderspiel von Queen Games handelt. Die mitspielenden Kinder waren begeistert und anfangs mir unterlegen. Mittlerweile hat sich aber das Blatt gewendet, denn die Kinder fühlen die gesuchten Gegenstände aus dem Sack sehr schnell und kommen dadurch auch in den Genuss von viel Gold. Reizvoll ist auch das Ziehen mit dem Schiff, um an weiteres Gold zu gelangen. Das Spiel macht seit Wochen sehr viel Spaß und mittlerweile habe ich kaum noch Chancen gegen die Kinder zu gewinnen, so schnell werden die gesuchten Gegenstände erkannt. Gesamtwertung: 9 von 10 Punkten (= Besonders Lohnenswert)"

 

Bistumszeitung Kirche und Leben (Marie-Theres Himstedt): "Noch nie gab es bisher die volle Punktzahl beim Spieletest! »Captain Silver« hat‘s geschafft. Die Autoren haben an alles gedacht: Von einer guten Geschichte hinter dem Spiel über eine ausgewogene Balance zwischen Können und Glück bis hin zum Spannungsbogen, der kindgerechte 20 Minuten über drei Runden geht. Besonders schön: Statt zu würfeln, muss man fühlen. Die Mini-Freibeuter ertasten in ihren Piratenbeuteln Schätze und legen diese in einer vorgegebenen Reihenfolge auf dem Meer ab. Wer falsch gefühlt hat, legt seinen Säbel, die Kanone oder das Steurrad auf die Vulkaninsel, von wo er sie später mit Goldmünzen zurückkaufen kann. Während des Spiels bitte nicht mogeln und in den Beutel gucken! Das erfordert viel Fairness. Dieses Spiel hat das Potenzial zum Kinderspiel des Jahres 2017. Wertung: 6 x die höchste Punktezahl in den Kategorien: Material-Qualität, Anleitung, Schwierigkeit, Spielverlauf, Langzeitspaß und Preis/Leistungsverhältnis"

 

Osnabrücker Zeitung (Hauke Petersen): "Captain Silver verströmt eine seltene Leichtigkeit. Die drei Phasen Fühlen, Auswertung, Strafzahlung greifen perfekt ineinander. Die farbenfrohe Grafik zieht in das Thema hinein. (..) Das Kernelement, das Fühlen, erfordert zwar ein wenig Talent, aber mit Übung verbessern sich auch hier die Ergebnisse. Erwachsene oder ältere Kinder haben zudem kaum einen Vorteil gegenüber der Kernzielgruppe. Und wenn, lässt sich dieser durch Hausregeln leicht wettmachen. Hervorzuheben sind außerdem die sehr schön greifbaren Gegenstände, die auch nach häufigem Gebrauch noch keine Abnutzungserscheinungen aufweisen. Würfelnote: 5 (sehr gut)"

 

H@LL 9000 (Christoph Schlewinski): "Super Fühl- und Schnelligkeitsspiel für Kinder ab 6. Mit einfachen Mitteln ungewöhnlich viel Varianz und Spannung. Spielreiz: 5 Würfelpunkte"

 

Brettspiele-Magazin.de: "Erst durch die Nominierung zum Kinderspiel des Jahres 2017 sind wir auf Captain Silver aufmerksam geworden. Das Thema kommt bei den Kindern natürlich sehr gut an. Auch unsere jüngeren Spieler waren nach der kurzen Spielbeschreibung sofort Feuer und Flamme und wollten direkt losspielen. (...) Die Spielregeln sind ebenfalls sehr schnell erklärt und es kann bereits nach wenigen Minuten losgespielt werden. Sobald das „Piraten Ahoi“ ertönt wird es dann hektisch, da alle Spieler gleichzeitig in ihren Piratensäcken herumwuseln und immer wieder Gegenstände auf die Spielfelder legen. (...) Insgesamt kam das Spiel sehr gut an. Die Einstufung ab sechs Jahren ist gut gewählt."


 


 

 

12.05.2017

Zu meinem neuen Queen Games-Kinderspiel "Captain Silver" (Co-Autor: Manfred Reindl) habe ich die erste ausführliche Rezension im Internet gefunden.

 

Wieland Herold schließt auf seiner Seite www.mit80.de die Spielebesprechung mit folgendem Fazit: "Das Schöne an CAPTAIN SILVER ist, dass alle zu fast jeder Zeit beteiligt sind, keiner kann sich zurücklehnen. Das ist durchgehende Hektik und Spannung, die außergewöhnlich für ein Kinderspiel ist. Durch zweiseitige Meeres- und Schatzinsel-Spielpläne halten die beiden Autoren genügend Varianz vor. Dirscherl hat als Redakteur für ordentliches Pappmaterial gesorgt. Leider gibt es die Piratenschiffe deshalb auch nur als Pappaufsteller mit Standfuß aus Plastik. Die kindgerechte Illustration haben Heinrich und Peter Eberle (Paletti-Grafik) übernommen. Dirscherls Gespür für gute Kinderspiele scheint wieder einmal geklappt zu haben. Er beweist erneut ein gutes Händchen und wenn es um die besten Spiele des Jahres 2017 geht, ist es möglich, dass CAPTAIN SILVER von den Juroren treffsicher ertastet und ganz vorn mitsegeln wird."

 

 


 

05.04.2016

Mein Ravensburger-Lernspiel "Burg Mengenstein" wurde in den letzten Wochen auf unterschiedlichsten Webseiten rezensiert. Unter folgenden Links findet ihr die kompletten Besprechungen:


Eine Rezension von Kinderbibliothek.blogspot.de mit einem wunderschönen Fazit und einer super Bewertung (5 von 5 Punkten): "Burg Mengenstein überzeugt mit seiner genialen Spielidee sofort. Das Spiel ist bestens durchdacht. Ganz spielerisch lernen die Vorschul- und Grundschulkinder erstes Zählen und Mengenerfassung. Gleichzeitig bleibt durch das Schnippturnier die Spannung erhöht. Es wird niemals langweilig. Mit etwa einer Viertelstunde Spieldauer liegt sie genau in der passenden Konzentrationszeitspanne der Altersgruppe. Man merkt einfach, hier war ein erfahrener Spieleautor tätig. Gerne werden die Kinder auf das Spiel zurückgreifen. Absolut zu empfehlen!"

 

Das tolle Urteil von His and her books: "Wir sind absolut begeistert vom Aufbau und der Idee des Spieles. So viel Spaß macht erstes Zählen und Sortieren nur selten, weshalb es bei uns auch nie bei nur einer Spielerunde bleibt. Volle Punktzahl für Burg Mengenstein."


Cliquenabend.de: Das Kurzfazit von Jörg Köninger: "Mengen einschätzen und dann geht`s ans Schnippen. Interessante Lernspielidee gut umgesetzt!"

 

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24.06.2015

Zu meinem Queen Games-Kinderspiel "Push a Monster" (Co-Autor: Manfred Reindl), das zum Kinderspiel des Jahres 2015 nominiert wurde, sind in den letzten Wochen weitere schöne Rezensionen veröffentlicht worden:

Mit 80 Spielen durch das Jahr (Wieland Herold): "Die Kinderjuroren der Jury „Spiel des Jahres“ sind überzeugt von dieser Idee, die unter den drei Nominierten für das „Kinderspiel des Jahres“ 2015 auftaucht. Entsprechend positiv lautet des Resümee der Juroren: „Stabiles Material, klares Regelwerk, ansprechende Grafik und ein neues Spielerlebnis – hier stimmt einfach alles.“ Dem kann ich mich nur anschließen!"

Brettspielblog.ch: "Push a Monster bringt schnellen Spielspass, vor allem (aber nicht nur) für die Kleinen. Die Monster sehen absolut frech und niedlich aus, das Material ist spitze. Push a Monster ist Monsterschubserei auf hohem Niveau, vergnüglicher Spielspass für die ganze Familie."

Osnabrücker Zeitung (Hauke Petersen): "Das Kinderspiel Push a Monster weckt Emotionen (...) Wer oft Mammut- oder Nashornmonster platzieren muss, wird kaum umhinkommen, wenigstens kleine Monster aus der Arena zu schubsen. Das wiederum sorgt für Jubel bei den Mitspielern. In Testrunden hatten selbst Kinder, die selten spielen, sofort den Drang nach einem Wiederholungsspiel."

 

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27.04.2015

Auf der Internetseite HALL9000 wurde die erste Rezension zu meinem Queen Games-Kinderspiel "Push a Monster" (Co-Autor: Manfred Reindl) veröffentlicht. Die tolle Besprechung von Christoph Schlewinski schließt mit folgendem Fazit:

"Push a Monster hat mit seinem leichten Einstieg, dem tollen Spannungsbogen und der sehr gut gelösten Endwertung (keiner muss zählen, sondern man schaut, wer die längste Reihe hat), alles, was ein gutes Kinderspiel braucht. Und es macht auch Erwachsenen Spaß. Kein unwichtiger Punkt.
Das wird bestimmt lange auf den Tisch kommen. Also: Schubst doch mal mit!"

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21.08.2014

Und hier kommt schon die nächsten Rezension zu meinem Ravensburger-Lernspiel "Die Logik-Piraten". Die Besprechung von Wilfried Just habe ich auf Ratgeberspiel.de gefunden:

Fazit: "Die Reihe Spielend neues lernen wurde auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. Dies liegt darin, dass diese Spiele mit erfahrenden Pädagogen entwickelt wurden. Optisch spricht das Spiel Kinder an und dann trifft man mit dem Piratenthema bei Kindern sowieso ins Schwarze und ist immer noch aktuell. Die Spielidee dabei ist einfach und trotzdem faszinierend und kann sogar Erwachsene zum Grübeln bringen. Mit Hilfe des Spiels erlernen die Kinder, wie man Reihen und Muster erkennt. Dadurch wird das logische Denken gefördert."

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03.04.2014 / 28.04.2014

Auf der Internetseite Cliquenabend.de habe ich die erste Rezension zu meinem Lernspiel "Die Logik-Piraten" (Ravensburger) gefunden. Jörg Köninger hat das Spiel rezensiert und folgende, zusammenfassende Meinung zum Spiel:

"Alleine der Aufbau des Schiffs und der Tafeln macht den Kindern Spaß und zudem ist es nach dem Zusammenbau auch stabil. Die Spannung ist während den Partien spürbar und je nach Zusammensetzung bzw. Alter der Kinder wählt man entsprechende Tafeln aus oder nutzt das Ungeheuer als kleine Hürde für ältere Spieler. Nach dem Rätseln kommen mit dem Zielen und anschließenden Wählen von Schätzen attraktive Aufgaben hinzu, so dass man das Spiel gar nicht mehr richtig als Lernspiel wahrnimmt. Perfekt, denn die Kinder hatten wahrlich Spaß mit dem Spiel, zumal jeder gleichzeitig mitraten und mitfiebern kann. Auch auf längere Sicht bleibt das Spiel aufgrund vieler Tafeln und unterschiedlicher Hürden attraktiv und reizvoll."

Gesamtwertung:
"8 von 10 Punkten mit dem Fazit: Schöne Verzahnung von Mechanismen, getarnt als Lernspiel mit hohem Wiederspielreiz!"

Update: Zusätzlich zur Rezension hat Cliquenabend.de ein schönes und informatives Video über "Die Logik-Piraten" erstellt. Das Video dauert ca. fünf Minuten und ist unter folgendem Direktlink zu finden!


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17.03.2014

Auf der Spiele-Seite Ludoversum hat Carsten Pinnow mein Kinderspiel "Pipifax" (Amigo) rezensiert:

Fazit: "Hier zeigen Kinder ihre Stärken beim Memory, denn manche Merk-Strategien des Klassikers funktionieren hier nicht. Bereits Fünfjährige haben kaum Schwierigkeiten, ihre Eltern regelmäßig zu schlagen. Und das, obwohl die Komplexität deutlich höher ist, als bei anderen Memory-Varianten, wie z.B. Zicke Zacke Hühnerkacke. Oder besser gesagt: weil es so ist."

 

Eine weitere Rezension zu "Pipifax" (Amigo) habe ich auf der Seite Reich der Spiele gefunden. Andre Parfil hat mein Spiel genauer unter die Lupe genommen:

Fazit: "Das Kinderspiel Pipifax bringt einen hohen Spaßfaktor bei Groß und Klein, da man sich mit seinen Mitspielern zusammen freuen und ärgern kann. Außerdem ist ein idealer Begleiter auf jeder Reise, da es kaum Platz benötigt. Mein Fazit: ein tolles, schnell gespieltes Kinderspiel ab 4 Jahren."

 

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18.06.2013

Auf Reich der Spiele hat Claudia Grothe mein fetziges Aktionsspiel "Die verrückte Tierparty" (IQ-Spiele) rezensiert.

Fazit: "In den richtigen Händen ist Die verrückte Tierparty ein wunderbares Spiel. Es fördert vergleichendes Schauen, Reaktion und Motorik. Und das Beste daran ist, das es einfach tierisch viel Spaß macht. Allerdings ist es empfehlenswert, bei Die verrückte Tierparty einen Erwachsenen dabei zu haben. Zum einen sind sie recht nützlich zum gründlichen Mischen der Karten, aber viel wichtiger ist hier ihre Rolle als Schiedsrichter. Es kommt nämlich bei diesem Spiel für Kinder recht häufig vor, das sowohl drei oder mehr Karten des gleichen Tieres und der gleichen Bewegung ausliegen. Und wenn dann ein Kind kräht, zwei andere auf einem Bein hüpfen und ein drittes gar beides macht und das alles so ziemlich gleichzeitig, dann braucht man bei Die verrückte Tierparty einen liebevollen Betreuer, der die Karten gerecht verteilt und auch mal fünfe gerade sein lässt. Schließlich lernt man am besten, wenn man Spaß dabei hat. Wer also Lust und Zeit hat sich mit seinen Kids zu beschäftigen, der hat hier ein wundervolles Spiel, das erst endet, wenn der Friedensrichter sein Amt niederlegt. Denn für die Kids besteht bei der verrückten Tierparty echte Suchtgefahr, sodass sie gar nicht mehr aufhören wollen."

 

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21.05.2013

Auf der Internetseite Ratgeberspiel.de habe ich eine wunderbare Rezension von Carsten Schumann zu meinem von der Jury Kinderspiel des Jahres empfohlenen Spiel "Linus, der kleine Magier" (Drei Magier) gefunden.

Fazit:  "Ein wunderschöne Kinderspiel, welches die Auffassungsgabe der Kinder schult. Dabei dürfen die Eltern nicht enttäuscht sein, wenn sie gegen die Kinder verlieren, denn bei dem bekannten Memoeffekt verlieren die Erwachsenen mit Garantie, denn diese verlieren im Laufe der Zeit die visuelle Auffassungsgabe. Aber nicht nur spielerisch ist das Spiel gelungen, nein der Verlag Drei Magier ist bekannt dafür, dass auch Optik und Spielprinzip miteinander harmonisieren. Empfehlenswert!"

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10.01.2013

Heute habe ich eine schöne Rezension von Thomas Feibel zu unserem neuen Krimispiel "Kommissar Kluftinger - Jagrevier" (HUCH! and friends) im Internet gefunden.

Fazit:  "Der besondere Spaß an diesem raffinierten Abenteuer: Ein Spieler wird zum Täter, die anderen sind die Ermittler. (...) Jagdrevier macht einen Riesenspaß. Allerdings sieht das Spiel vor, dass sich die Ermittler nicht gegenseitig in die Karten schauen. Dabei bereitet es gerade dann viel Vergnügen, wenn sich die Ermittler untereinander absprechen und so schnell Fortschritte in der Ermittlung machen. Sehr zum Ärger des Täters. Wie eben in einem echten Krimi. Fazit: Clever"  Bewertung: 6 von 6 möglichen Punkten !!!

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20.12.2012

Auf Reich der Spiele wurde die erste Rezension zu meinem Kinderspiel "Obstsalat" (Noris-Spiele) veröffentlicht.

Fazit:  "Obstsalat ist eine tolle Mischung aus Würfelspiel und schwarzer Peter. Durch das interessante Vergabesystem der Karten bleibt es bis zum letzten Zug spannend (...) Alles in allem also ein kurzweiliges kleines Spiel, dass allen Spaß macht und zeigt, dass man auch durch pfiffiges kombinieren bereits bekannter Spielprinzipien großen Spielspaß erzeugen kann, ganz ohne neuartige mechanische oder elektronische Helferlein."

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11.08.2012

Auf der Internetseite Ludoversum habe ich eine neue und schöne Rezension zu meinem Kinderspiel "Coco Capitano" (HUCH! and friends) gefunden.

Fazit:  "Can’t Stop für Kinder? Nicht nur, denn hier wird auch der Rest der Familie gefordert. Kindgerechtes Thema, attraktive Aufmachung, und das auch noch in einer kompakten Box: Coco Capitano ist sehr empfehlenswert, nicht nur für den Spielernachwuchs."

 

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02.04.2012

Die verrückte Tierparty:

Das Internetmagazin Ratgeberspiel hat die erste Rezension zu meinem fetzigen Aktionsspiel "Die verrückte Tierparty" verfasst. Fazit: "Die Firma IQ-Spiele und Wolfgang Dirscherl setzen ein kleines Achtungszeichen, denn diese Spielidee wurde einfach aber wirkungsvoll umgesetzt. (...) Nach Testläufen und weil uns der starke pädagogische Ansatz sehr gefällt - volle Punktzahl mit 5 von 5 Würfeln - sehr empfehlenswert."


Triovision Master:

Ebenfalls auf der Internetseite Ratgeberspiel habe ich die erste Beurteilung zu "Triovision Master" gefunden. Auch hier eine kurze Zusammenfassung der Rezension: "Susanne Galonska und Wolfgang Dirscherl ist mit Triovision Master ein anspruchsvolles Suchspiel mit Suchtpotenzial gelungen. Fazit: empfehlenswert."

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13.02.2012

 

Agent Doppelnull:

Auf der österreichischen Spieleseite Spieletest.at wurde eine brandneue Rezension zu "Agent Doppelnull" verfasst. Fazit: "Agent Doppelnull ist ein deduktives Lernspiel, das kurzweilig ist und richtig Laune macht. Die Regeln sind schnell verstanden und eine Partie dauert kaum länger als zehn Minuten. Meist bleibt es aber nicht bei einem Spiel. Welcher Geheimdienst lässt eine Niederlage auch einfach so auf sich sitzen?"


Wilde Wikinger - Das Kartenspiel:

Reich der Spiele hat mein HABA-Spiel "Wilde Wikinger - Das Kartenspiel" getestet und genauer unter die Lupe genommen. Fazit der Rezension: "Wilde Wikinger - Kartenspiel ist ein wikingerstarkes Spiel, bei dem erste taktische Überlegungen und vorausschauendes Denken gefördert werden. Es ist schnell erlernt, und der Spielablauf ist relativ konstant, da er zum größten Teil aus Würfeln besteht."


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09.05.2011

 

Gib Gummi:

Auf der österreichischen Spieleseite Spieletest.at habe ich eine brandneue Rezension zu meinem HABA-Spiel "Gib Gummi" gefunden. Mein Spieleautorenkollege und Journalist Jörg Domberger hat eine sehr schöne Rezension zu diesem Spiel verfasst, mit folgendem Fazit: "Der kleine Würfelmechanismus könnte durchaus in anderen Spielen (etwas ausgebaut) eine tragendere Rolle spielen. Hier ist er so einfach und trotzdem so wichtig wie möglich im Spiel integriert. Würfeln macht Spaß, bei "Gib Gummi" besonders. Außerdem, und das ist keine Selbstverständlichkeit, macht es Erwachsenen durchaus auch Spaß und sie geben den Junioren ordentlich Gummi."


Die Panzerknacker:

Auf Spielkult.de gibt es die erste Rezension zu meinem Panzerknacker-Spiel von IQ-Spiele. Auch hier ist das Fazit sehr positiv ausgefallen:"Die Panzerknacker" trainieren mathematische Fähigkeiten jüngerer Kinder. Das Spiel ist aber auch geeignet für Logik-Wettkampf-Fans als ein schönes Familienspiel für Zwischendurch, bei dem die Kinder den Eltern auch mal zeigen können, was eine Harke ist (...) Spaß macht's aber allemal, auch gerne öfter.

 

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10.04.2011

Buchstabengitter:

Auf Ratgeberspiel.de gibt es die erste Rezension zu Buchstabengitter. Der nachfolgende Textauszug aus der Rezension erfreut mich natürlich sehr: "So einfach die Spielidee Buchstabengitter auch sein mag, so genial ist sie. Buchstabengitter erhält von den Kindern und mir (Anmerkung: Rezensent Roland Bochmann) die volle Punktzahl. Fazit: absolut empfehlenswert"

 

Agent Doppelnull:

Auf der Internetseite Spielkult.de gibt es eine ausführliche Rezension zu Agent Doppelnull mit dem abschließenden Fazit: "Ein gelungenes Mitbringspiel für Logik-Fans, mit Lernfaktor für Kinder im frühen Grundschulalter."


Auf Ratgeberspiel.de wurde das Spiel ebenfalls besprochen. Folgender Textauszug aus der Rezension bringt es auf den Punkt: "AGENT DOPPELNULL - Das spannende Spiel für Kombinierer. So beschreibt es der Verlag, was ich nur bestätigen kann. Fazit: empfehlenswert"


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07.12.2010

Auf der Internetseite Ludoversum habe ich eine neue und schöne Rezension zu "Gib Gummi!" gefunden.

Kurzfazit:  "Gib Gummi ist ein echtes Einsteiger-Rennspiel mit dauerhaftem Spielspaß und großen, bunten (wenn auch schwer als solche erkennbaren) Holz-Rennautos. Und dazu das Ganze noch in einer handlichen und preiswerten Box."

 

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24.08.2010

 

Den Anfang mache ich mit dem sehr lesenswerten Bericht über meine Person in der Spielbox , Europas größtem Magazin für Brett- und Kartenspieler. Ausgabe 2/2010